Die aktuelle US-Regierung hat eine bedeutende Initiative ins Leben gerufen, um bundesstaatliche Gesetzgebung zu überprüfen, die als Hemmnis für die nationale Wirtschaftstätigkeit und den zwischenstaatlichen Handel angesehen wird. Angeführt vom Justizministerium (DOJ) und dem Nationalen Wirtschaftsrat (NEC) zielt diese Anstrengung darauf ab, Landesgesetze zu identifizieren und anzugehen, die unangemessene Belastungen auferlegen, mit dem letztendlichen Ziel, einen kohärenteren und effizienteren nationalen Markt zu fördern.
- Die Initiative wird vom Justizministerium (DOJ) und dem Nationalen Wirtschaftsrat (NEC) vorangetrieben.
- Der Fokus liegt auf Landesgesetzen, die die nationale Wirtschaftstätigkeit oder den zwischenstaatlichen Handel beeinträchtigen.
- Das übergeordnete Ziel ist die Förderung eines kohärenteren und effizienteren nationalen Marktes.
- Es werden gezielt Meinungen der Öffentlichkeit und von Experten eingeholt.
- Die Initiative ist Teil einer breiteren Deregulierungsagenda der Regierung.
Schwerpunkte der Initiative
Das gemeinsame Vorhaben des DOJ und NEC konzentriert sich auf die Identifizierung von Landesgesetzen, die „die nationale Wirtschaftstätigkeit oder den zwischenstaatlichen Handel erheblich und nachteilig beeinflussen“. Ein Schlüsselaspekt dieser Initiative ist es, Lösungen von verschiedenen Interessengruppen einzuholen, um diese Auswirkungen zu mindern. Die Regierung führte eine kürzlich vom Justizministerium gegen Kalifornien wegen dessen Vorschriften für Eier- und Geflügelprodukte eingereichte Klage als Paradebeispiel an. Diese Klage argumentiert, dass die Gesetze Kaliforniens kostspielige Anforderungen auferlegen, die die Preise für Verbraucher sowohl innerhalb als auch außerhalb des Staates erhöhen, und veranschaulicht damit die grenzüberschreitenden wirtschaftlichen Wellenwirkungen bundesstaatsspezifischer Politiken.
Aufruf zur Beteiligung der Öffentlichkeit und von Experten
Zur Unterstützung dieser Überprüfung hat die Regierung zu öffentlichen Kommentaren aufgerufen. Dieser breite Aufruf zur Beteiligung zielt darauf ab, Perspektiven dazu zu sammeln, wie Landesgesetze und -vorschriften die zwischenstaatliche Wirtschaftstätigkeit beeinflussen. Insbesondere ist die Initiative an Rückmeldungen zu folgenden Punkten interessiert:
- Landesgesetze, die erhebliche Belastungen für den Handel zwischen den Bundesstaaten verursachen und zu unnötigen Kostensteigerungen und Marktverzerrungen landesweit führen.
- Ob identifizierte Landesgesetze einer Vorrangregelung durch bestehende Bundesbefugnisse unterliegen und, falls ja, die spezifische gesetzliche Grundlage für eine solche Vorrangregelung.
- Potenzielle föderale legislative oder regulatorische Wege, um diese Landesgesetze oder die von ihnen geschaffenen wirtschaftlichen Belastungen anzugehen.
- Identifizierung der Bundesbehörden, die über die erforderliche Fachkompetenz verfügen, um diese Bedenken im Rahmen der Bundeskompetenz zu behandeln.
Einordnung in die Deregulierungsagenda
Diese umfassende Überprüfung ist eine direkte Erweiterung der breiteren Agenda von Präsident Donald Trump zur Reduzierung von Regulierungsbelastungen in der gesamten Bundesregierung. Frühere Executive Orders haben die Behörden der Exekutive angewiesen, der Deregulierung Priorität einzuräumen und Bundesvorschriften systematisch zu überprüfen, die Kleinunternehmen unangemessene Belastungen auferlegen und dadurch privates Unternehmertum und Unternehmertum behindern. Die aktuelle Initiative markiert eine strategische Verschiebung, um ähnliche Prinzipien auf Hemmnisse auf Landesebene anzuwenden, um weiteres Wirtschaftswachstum freizusetzen und die Handelsströme landesweit zu optimieren.

Felix schreibt über Kurse, als wären sie Charaktere in einer Soap – mit Drama, Wendungen und gelegentlichen Crashs. Er hat eine Schwäche für Diagramme, benutzt das Wort „Volatilität“ in Alltagsgesprächen und bringt sogar seine Katze dazu, die DAX-Tabelle täglich zu beobachten. Sein Lieblingsspruch: „Buy the dip – und den Kaffee gleich dazu.“