Consumers, die neue Autos kaufen möchten, sehen sich weiterhin mit erheblichen Erschwinglichkeitsproblemen konfrontiert, obwohl die durchschnittliche Anzahlung auf dem niedrigsten Stand seit vier Jahren liegt. Diese Situation unterstreicht ein komplexes Zusammenspiel von Finanzierungsstrategien und anhaltenden wirtschaftlichen Belastungen, die den Automobilmarkt beeinflussen.
Eine Analyse von Edmunds zeigt, dass die durchschnittliche Anzahlung für Neuwagenkäufe im dritten Quartal 2025 auf 6.020 US-Dollar gesunken ist. Dies ist ein Rückgang gegenüber 6.433 US-Dollar im zweiten Quartal 2025 und 6.619 US-Dollar im dritten Quartal 2024 und markiert den niedrigsten Stand seit dem vierten Quartal 2021. Trotz dieser Reduzierung der Vorabkosten bleibt die allgemeine Erschwinglichkeit von Neuwagen für einen erheblichen Teil der Autokäufer ein ernstes Anliegen.
Der Anteil der Verbraucher, deren monatliche Raten für finanzierte Neuwagen 1.000 US-Dollar überstiegen, blieb hoch und lag im dritten Quartal bei 19,1 % aller finanzierten Neuwagenkäufe. Diese Zahl liegt nahe am Rekordhoch von 19,3 %, das im Vorquartal verzeichnet wurde. Auf dem Gebrauchtwagenmarkt erreichten monatliche Raten von über 1.000 US-Dollar einen neuen Rekord von 6,1 %, gegenüber 5,6 % im zweiten Quartal.
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2025-10-03 12:50
Lesezeit: 5 Min
Autokauf: Niedrigste Anzahlung, doch Autos bleiben unbezahlbar
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